Aktuell
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Am 06.10.2024 haben drei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Pischelsdorf – Peter Vogel sen., Bernd Jungbauer und Florian Luntzer – an der "Heißausbildung Stufe 4" in Brunn am Gebirge teilgenommen. In der gasbefeuerten Heißausbildungsanlage wurden das gemeinsame Arbeiten im Atemschutztrupp, die Kommunikation, das richtige Einschätzen von Temperaturen sowie der Umgang mit dem Strahlrohr intensiv geübt und gefestigt. BSB Ronald Schmitz war an zwei Tagen als Trainer und Tagesverantwortlicher des Bezirkes Bruck an der Leitha vor Ort.

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Unsere Übung nutzten wir, um die jährliche Hydrantenprüfung in Pischelsdorf und Neupischelsdorf durchzuführen. Wir teilten uns in drei Gruppen auf und hielten über Funk Kontakt mit unserer Zentrale, die uns die Adressen der nächsten Hydranten durchgab. Wir informierten die Zentrale über den Status der überprüften Hydranten. Diese Übung war ideal, um den Umgang mit den Funkgeräten zu trainieren.

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Kurz nach der Hochzeit unseres Kameraden wurden wir zu einer Menschenrettung nach Neupischelsdorf alarmiert. Eine Person brach auf einer Terrasse durch morsche Pfosten durch, stürzte kopfüber die Terrasse und blieb dabei mit einem Fuß im Bereich des Schienbeines eingeklemmt. Gemeinsam mit den Nachbarfeuerwehren stützten wir die Person, schnitten eine Rettungsöffnung und übergaben die verletzte Person nach der Befreiung dem Rettungsdienst.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit bei:
- Freiwillige Feuerwehr Ebergassing
- Freiwillige Feuerwehr Götzendorf
- Rotes Kreuz Bezirksstelle Götzendorf
- Polizeiinspektion Enzersdorf/Fischa

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Anbei noch ein paar Fotos vom KHD-Einsatz in Loosdorf, welche einige durch das Hochwasser entstandene Schäden dokumentieren. Sie zeigen eindrucksvoll die enormen Verwüstungen sowie die große Hilfsbereitschaft der Feuerwehren und des Bundesheeres, die unermüdlich im Einsatz waren, um die betroffenen Gebiete zu sichern und zu unterstützen.

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Am 15.09.2024 begann für uns eine anstrengende Woche mit Beginn des Hochwassers. Gemeinsam mit unserem BGM Kurt Wimmer schlossen wir die Schleusenanlage im Hochwasserschutzdamm und kontrollierten sowohl die Fischa, die Leitha und den Reisenbach im Bereich „An der Weide“.
Erschwert war dabei die Zufahrt, welche durch mehrere umgestürzte Bäume versperrt war. Durch den weichen Untergrund und den Sturm stürzten laufend Bäume um. Aus diesem Grund wurden alle Zugänge zur Leitha Au abgesperrt.
!!! Hinweis für die Bevölkerung: Die Absperrung war zum Schutz der Bevölkerung, es besteht Lebensgefahr bei Sturm und Regen in der Au!!!

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